Donnerstag, 19. Dezember 2013

Lassen Sie uns die wichtigsten Elemente der Fahrzeugeinrichtung von StoreVan wiederholen


Für die Erklärung nehmen wir die Einrichtung in einem Renault Master L2H2. Anhand des Beispiels lässt sich gut die Fahrzeugeinrichtung von StoreVan erklären. Der Renault Master ist der Größte Transporter den Renault am Markt anbietet und er kann aufgrund seines großen Laderaums auch eine gute Werkstatt für seinen Nutzer sein. Wir wollen nun die Einrichtung analysieren.Es fällt sofort auf, dass im Transporter eine Ausrüstung eingebaut ist die, wie auf dem Bild zu sehen, den ganzen möglichen Raum für die kundenspezifische Lösung  genutzt wurde. Der Laderaum ist geschützt mit einer Multiplexplatte und an den Seitenwänden mit PP Hohlkammerprofilen. Am Ende der Einrichtung auf der linken Seite ist ein Kabelhalter moniert. Unten ist noch ein Schraubstock zum Ausziehen für mechanische Arbeiten montiert. Oben ist auf dem linken Regal ist noch eine Langgutwanne, um lange Gegenstände zu lagern. Die Regale auf beiden Seiten haben vor dem Radkasten eine Liftklappe die nach oben abgeschwenkt werden kann. Die Fachboden sind mit PP Behälter belegt, um kleine Teile unter zu bringen. Zwei Staufächer mit Zurrgurten auf der rechten Seite helfen den Monteuren sperrige Gegenstände sicher zu transportieren. Darüber sind Klarsichtkippboxbehälter, um Material sichtbar zu halten. Die Konzeption der Regal im Laderaum hilft den Monteuren viel Zeit zu sparen und somit haben die ein optimales Arbeitsgerät. Ebenso wurde auf eine gute Gewichtsverteilung geachtet, damit das Fahrzeug auch im Straßenverkehr sicher gelenkt werden kann.











Freitag, 13. Dezember 2013

Eine Fahrzeugeinrichtung von StoreVan für einen Fiat Scudo der zweiten Generation.

Mit dem Slogan "Vielleicht werde ich den Gärtner machen...oder...oder...einen Radiomechaniker oder…ich tue es wieder….der Fahrer?“ im Jahr 2007 hat Michael Schumacher die nächste Generation des Fiat Scudo, der im Jahr 1996 als Ergebnis eines Joint Venture von Fiat und der PSA Gruppe, entwickelt wurde und als Basis für fast drei Baugleiche Nutzfahrzeuge diente. Der Transporter im mittleren Segment war seit der Entwicklung eine Erfolgsgeschichte, da er sehr viel Raum im Verhältnis zur Größe hatte. In dem beschriebenen Projekt wurde ein Fiat Scudo L1H1 mit einer Standardlösung für den Serviceeinsatz ausgestattet.
Eine Bodenplatte aus 12 mm Multiplexboden bildet die Grundlage der Fahrzeugausstattung. Die Seitenverkleidung aus PP Hohlkammerplatten schützt die Außenhaut des Fahrzeugs. Die linke Seite ist mit Wannen und Schubladen ausgestattet, um darin Ersatzteile für den Einsatzfall mit zu führen. Ein Bodenfach ist für Werkzeugkoffer geplant, die mit einem Zurrgurt gesichert werden. Das rechte Regal wurde nur bis zur halben Höhe gebaut und als Abschluss eine Arbeitsplatte aufgesetzt, damit kleiner Arbeiten im Fahrzeug durchgeführt werden können.
Innerhalb unserer Webseite  finden Sie viele andere Beispiele von Anlagen die von StoreVan geplant wurden.





Freitag, 6. Dezember 2013

Das “Fahrzeug des Monats“ StoreVan im Oktober 2013 ist ein Fiat Doblò L1H1

StoreVan baut für die Handwerker Fahrzeuge die zu unverzichtbaren Begleitern bei Ihrer täglichen Arbeit sind. Die Produktabteilung von Fami mit dem Namen StoreVan hat sich auf den Ausbau von Transportern in mobile Werkstätten spezialisiert.
In der Regel geht es um die Effizienz während der Arbeit um diese möglichst rasch zu beenden. In unserem Fall geht es darum die Geschwindigkeit zu drosseln. Aber nicht die Geschwindigkeit der Arbeit, sondern die, des fließenden Verkehrs. Erforderlich wurde dies bei einem Kunden, der für die Wartung von Systemen im Straßenverkehr zuständig war. 
Die Ausstattung des Fahrzeugs im Innenraum war standardmäßig mit Regalen die überwiegend Fachböden hatten geplant. Ebenso wichtig war für den Kunden die Absicherung der Arbeitsstelle im fließenden Verkehr. Hierzu wurde auf dem Dach des Fiat Doblò ein Dachträger mit einem Leiterträger installiert. Am Leiterträger montierte man ein großes Verkehrsleitsystem. Im Bedarfsfall kann nun ein Mitarbeiter einfach den Leiterträger herunter ziehen und somit das Verkehrsleitzeichen vertikal zum Stehen zu bringen. Nun kann der folgende Verkehr durch Richtungspfeile und mit LED Leuchten entsprechend gewarnt und gelenkt werden. Für die Arbeiter hat sich damit das Gefahrenpotenzial während der Arbeit erheblich verringert.