StoreVan baut eine Fahrzeugeinrichtung für Wartungsarbeiten auf dem Flughafen in einem Iveco Daily.

Wir zeigen den Aufbau eines Transporters mit einem großen Volumen im Laderaum, der für einen Dienstleister am Flughafen in eine mobile Werkstatt umgestaltet wurde.

Das Nutzfahrzeug, das dafür in Frage gekommen ist, war ein Iveco Daily L3H2. Für den Betreiber war es wichtig, nahezu alle benötigten Teile, die für Wartungsarbeiten erforderlich sind mitzuführen. Mit dem ausgearbeiteten Konzept, das etwas außergewöhnliches darstellt, war es nur ein kurzer Weg für das Fahrzeug des Monats für den Monat Januar 2014. 

Wenn man die Bilder betrachtet erkennt man sofort, das auf Sauberkeit sehr viel Wert gelegt wird. Der Boden ist mit einem Riffelblech aus Aluminium versehen, damit eine einfache Reinigung erfolgen kann. Ebenso sind die Seitenwände verkleidet mit einem vier mm Hohlkammerprofil aus Polypropylen. Die Regale selbst sind in Modulbauweise aufgebaut. 

Links sieht man im hinteren Bereich ein Regal mit Fachböden in denen Ölkanister stehen, in denen unterschiedliche Flüssigkeiten gelagert werden. Eine Tropfwanne verhindert, dass beim Abfüllen Tropföl direkt auf den Boden tropft. Neben diesem Regal ist eine kleine Werkbank eingeplant worden, auf der auch Kleinteile zerlegt werden können. Vorne ist links noch ein Stromaggregat installiert, das einen Kompressor antreibt. Auf der rechten Seite ist im hinteren Bereich ebenso eine Werkbank mit darunterliegenden großen Fächern verwirklicht. Nach vorne gewandt sehen wir Schubladen für Kleinteile und Fächer die mit einem Rollladen abgeschlossen sind. Oben sind ebenso Fachböden mit Kleinteilmagazinen. Neben der Schiebetür hat das Regal noch Fachböden die mit Ersatzteile gefüllt werden können. Der Kompressor steht als Quereinbau vorne hinter der Fahrerkabine. Ein elektrischer Schwenkkran an der Hecktür helfen den Betreibern schweres Material in das Fahrzeug zu bringen. Kleineres Zubehör wie Feuerlöscher, Papierrollenhalter und Verbandkasten runden das Projekt ab. 

 

 

 

Fiat Scudo L2H1 Fahrzeugeinrichtung von StoreVan für die Holzbearbeitung

Jeder Transporter kann heute in eine funktionelle rollende Werkstatt verwandelt werden. Dies ist für den Handwerker heute ein unverzichtbares Mittel, um seine Einsätze beim Kunden kostenoptimiert und rationell abwickeln zu können. In der heutigen Zeit in der der Handwerker, ähnlich einem Industrieunternehmen, rationell agieren muss um seine Anschaffungen und Maschinen zu nutzen, ist es für diesen Berufszweig wichtig alle Teile und Geräte übersichtlich angeordnet zu haben. Denn nicht vorhandenes Arbeitsmaterial auf der Baustelle hat zur Folge, dass die Arbeit unterbrochen werden muss und das notwendige Material oder die notwendige Maschine aus der Werkstatt besorgt werden muss. Diese Leerfahrten sind heute nicht in einem Projekt kalkuliert. Sollte es dennoch der Fall sein, so schmälert der Handwerker seinen Gewinn auf das Projekt, das er gerade macht. Sollten sich mehrere Leerfahrten summieren, ist ganz schnell ein Minusbetrag zusammen, den der Handwerker nicht mit einkalkuliert hat.
In unserem vorliegenden Fall wurde ein Fiat Scudo L2H1 im Mutterhaus von StoreVan in Rosà (VI) ausgebaut. Der Kunde, im Holzhandwerk zu Hause, baut Fenster und Türen ein und macht auch Dachstühle. Wichtig war für den Kunden, dass er eine mobile Kreissäge mitführen kann. Das wurde ermöglicht, indem an der Kabinenrückwand des Fahrerhauses Zurrschienen mit Zurrgurten montiert wurden mit deren Hilfe der Handwerker seine Maschine während der Fahrt sichert.
Regale auf der linken und rechten Seite des Laderaums haben genügend Staufläche, um Kleinteile und andere Geräte und Maschinen sicher zu verstauen. Die Verteilung der Regale auf die linke und rechte Seite hilft ein ausgeglichenes Gewichtsverhältnis im Laderaum zu schaffen. So wurde die Einrichtung auch zur Fahrzeugeinrichtung des Monats für den Monat Januar 2014 gewählt.

 

 

Fahrzeugeinrichtung StoreVan für den Service der Brandprävention

Die Verbindung von Sondergeräten und StoreVan Fahrzeugeinrichtung war das beste Fahrzeug im Dezember 2013. Der Kunde für diese mobile Werkstatt ist im Bereich der Wartung von Sicherheits- und Brandmeldeanlagen tätig. Speziell die Verbindung von Sonderequipment mit der Standardeinrichtung für Fahrzeuge war hier die Herausforderung. Der Monteur musste eine optimale Werkstatt erhalten, um produktiv arbeiten zu können. Deshalb hat sich der Kunde auch an die Spezialisten von StoreVan gewandt, damit diese ihm seine Werkstatt nach seinen Vorstellungen einrichten. Als die Einrichtung entworfen war, konnte man schnell sehen, dass diese besonders gelungen war und somit zum Fahrzeug im Monat Dezember 2013 gewählt wurde.
Wie auf den Fotos zu sehen ist, wurde der Laderaum des Fiat Ducato L2H2 so umgestaltet, dass dem Nutzer genügend Raum für seine Arbeiten zur Verfügung steht. Links befindet sich eine Werkbank mit einer Lochblechrückwand die es erlaubt Teile wie Papierrollenhalter, Practiboxen, oder andere Werkzeughalter zu befestigen. Am Heck ist unter der Werkbank ein Anschluss zum Befüllen der Feuerlöscher mit Stickstoff. Die dazugehörige Stickstoffflasche befindet sich auf der anderen Seite der Werkbank. Vorne als Quereinbau hinter der Fahrerkabine ist eine Vorrichtung mit deren Hilfe das Pulver in den Feuerlöscher gebracht wird. Da diese Arbeit staubt, hat man die Vorrichtung auf einen Horizontalauszug gesetzt und kann somit die Arbeit außerhalb des Transporters durchführen. Die rechte Seite beinhaltet ein kleines Regal für Ersatzteile sowie eine Vorrichtung an der Säcke aufgehängt werden können. Die gesamte Einrichtung ist somit harmonisch auf den Laderaum verteilt.

Die letzte Einrichtung von StoreVan für das Jahr 2013

Am Ende des Jahres haben die Projektleute von StoreVan eine Einrichtung für einen Anhänger entworfen, was zur Einrichtung des Monats Dezember 2013 gewählt worden ist. Den Auftrag haben sie hier von einem Hersteller von Anhängern von PKW`s erhalten. Dieser baut die Anhänger für Tiertransporte oder als Kastenaufbau kundenspezifisch aus.

Der Kreativität waren hier keine Grenzen gesetzt, da der Anhänger nur gerade Wände hat und auch die Radkasten außerhalb des Kastenaufbaus sitzen. So ist es möglich, von unten bis oben bei den Regalen mit der gleichen Breite zu arbeiten, was dem Konstrukteur wesentlich mehr Spielraum gibt.

Auf der linken Seite sind im vorderen Bereich Fächer für Ordner und Dokumente, die mit Flügeltüren verschlossen sind. Daneben ist ein Regal was unten eine Klappe hat und darüber Schubladen. Im oberen Bereich sind noch zwei offenen Wannen. Eine Werkbank mit einer Arbeitsplatte und darunterliegenden Schubladen runden die linke Seite ab. Rechts befindet sich im vorderen Bereich ein Horizontalauszug. In der Mitte der rechten Seite nochmals ein schmales Regal mit Schubladen und Wannen und dahinter ein Kompressor mit 90 Liter.